Eine Webvisitenkarte ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, sich oder sein Unternehmen online zu präsentieren. Gerade für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen ist sie ideal, um online sichtbar zu sein, ohne eine vollwertige Website zu betreiben. In diesem Artikel stellen wir die besten Tools und Vorlagen vor, mit denen du eine Webvisitenkarte erstellen kannst – sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Optionen. Diese Tools und Vorlagen für Webvisitenkarten helfen dir dabei, im Jahr 2025 professionell und effizient online präsent zu sein.
Warum Tools und Vorlagen für Webvisitenkarten nutzen?
Die Nutzung von Tools und Vorlagen für Webvisitenkarten bietet zahlreiche Vorteile. Du musst keine Programmierkenntnisse haben, und es gibt viele vorgefertigte Designs, die es dir ermöglichen, schnell und einfach eine ansprechende Online-Präsenz zu erstellen. Zudem sind die Kosten für solche Lösungen oft deutlich niedriger als die für eine individuell programmierte Website. Ob kostenlose oder kostenpflichtige Varianten – es gibt für jedes Budget und jeden Anspruch eine passende Lösung.1. Wix – Der benutzerfreundliche Baukasten für Webvisitenkarten
Wix gehört zu den beliebtesten Website-Baukästen und ist besonders gut geeignet, wenn du eine Webvisitenkarte erstellen möchtest. Das Tool bietet eine große Auswahl an Vorlagen, die du ganz einfach an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Dank des Drag-and-Drop-Editors benötigst du keinerlei technische Kenntnisse, um eine ansprechende Website zu gestalten.- Kosten: Kostenlos (mit Werbung) bis 15 Euro pro Monat (Premium ohne Werbung und mit eigener Domain).
- Vorteile: Benutzerfreundlichkeit, viele Vorlagen, Flexibilität.
- Nachteile: Wix-Branding in der kostenlosen Version, eingeschränkte Möglichkeiten für SEO.
2. Jimdo – Einfach und effizient
Jimdo ist ein weiteres Baukastensystem, das sich besonders für die Erstellung von Webvisitenkarten eignet. Der große Vorteil von Jimdo ist die einfache Bedienung und die schnelle Einrichtungsmöglichkeit. Du beantwortest einige grundlegende Fragen und erhältst im Anschluss eine fertige Webvisitenkarte, die du weiter anpassen kannst.- Kosten: Kostenlos (mit Werbung) bis 10 Euro pro Monat.
- Vorteile: KI-basierte Gestaltung, schnelle Einrichtung, keine Programmierkenntnisse erforderlich.
- Nachteile: Begrenzte Flexibilität, Werbung in der kostenlosen Version.
3. WordPress – Flexible Gestaltung mit CMS
WordPress ist das weltweit am häufigsten genutzte Content Management System (CMS) und eignet sich hervorragend, um eine Webvisitenkarte zu erstellen. Es bietet dir die Möglichkeit, deine Seite flexibel und individuell zu gestalten. Zahlreiche Themes und Plugins stehen zur Verfügung, um die Webvisitenkarte genau nach deinen Vorstellungen zu entwickeln.- Kosten: Grundsätzlich kostenlos, jedoch fallen Kosten für Hosting und ggf. Premium-Themes oder Plugins an.
- Vorteile: Sehr flexibel, große Community, viele Anpassungsmöglichkeiten.
- Nachteile: Erfordert etwas Einarbeitung, Hosting muss separat organisiert werden.
4. Squarespace – Hochwertige Designs und Benutzerfreundlichkeit
Squarespace bietet hochwertige Vorlagen, die speziell für kreative Berufe, Freelancer und kleine Unternehmen gedacht sind. Die Designs sind modern und ansprechend, und der Editor ist einfach zu bedienen. Squarespace bietet dir alles, was du benötigst, um eine Webvisitenkarte in kürzester Zeit zu erstellen.- Kosten: Kostenpflichtig, ab 12 Euro pro Monat.
- Vorteile: Hochwertige, professionelle Designs, einfacher Editor.
- Nachteile: Keine kostenlose Version, eingeschränkte SEO-Möglichkeiten.
5. Canva – Gestalte deine eigene Webvisitenkarte
Canva ist vor allem als Grafik-Design-Tool bekannt, eignet sich aber auch zur Erstellung einer einfachen Webvisitenkarte. Canva bietet viele Vorlagen, die du nach deinen Vorstellungen anpassen kannst. Diese Vorlagen können online geteilt oder auf deiner Website eingebunden werden.- Kosten: Kostenlos verfügbar, Pro-Version ab 10 Euro pro Monat.
- Vorteile: Einfach zu bedienen, viele Vorlagen, ideal für Design-Einsteiger.
- Nachteile: Keine echten Website-Funktionen, eher für statische Seiten geeignet.
6. Carrd – Minimalistische One-Page-Webvisitenkarten
Carrd ist ein Website-Builder, der sich auf einseitige Websites spezialisiert hat. Es eignet sich besonders gut für Webvisitenkarten, da du eine minimalistische und funktionale Seite erstellen kannst. Carrd ist sehr benutzerfreundlich und bietet viele anpassbare Vorlagen.- Kosten: Kostenlos verfügbar, Pro-Version ab 19 Dollar pro Jahr.
- Vorteile: Einfach, schnell, ideal für minimalistische Designs.
- Nachteile: Begrenzte Funktionen im Vergleich zu anderen Plattformen.
7. Google Sites – Kostenlose Lösung für einfache Webvisitenkarten
Google Sites ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem du schnell und einfach eine Webvisitenkarte erstellen kannst. Das Tool bietet eine Grundausstattung an Gestaltungsmöglichkeiten und ist besonders für alle geeignet, die eine unkomplizierte, kostenfreie Lösung suchen. Besonders praktisch ist die einfache Integration mit anderen Google-Diensten wie Google Drive.- Kosten: Kostenlos.
- Vorteile: Sehr einfach, keine Kosten, ideal für Google-Nutzer.
- Nachteile: Begrenzte Anpassungsoptionen, keine hochwertigen Vorlagen.
Vorlagen für Webvisitenkarten – Kostenlose und kostenpflichtige Optionen
Viele der oben genannten Tools bieten bereits vorgefertigte Vorlagen für Webvisitenkarten, die du anpassen kannst. Es gibt jedoch auch spezialisierte Marktplätze, auf denen du Vorlagen kaufen oder kostenlos herunterladen kannst:1. ThemeForest
ThemeForest ist eine der größten Plattformen für Website-Themes und bietet auch viele Vorlagen speziell für Webvisitenkarten. Diese sind meist kostenpflichtig, bieten aber hochwertige Designs und sind oft mit WordPress kompatibel.- Kosten: Ab 10 Euro pro Vorlage.
- Vorteile: Professionelle Designs, viele Auswahlmöglichkeiten.
- Nachteile: Kostenpflichtig, erfordert oft ein CMS wie WordPress.
2. TemplateMonster
TemplateMonster bietet ebenfalls eine Vielzahl von Vorlagen für Webvisitenkarten. Diese Vorlagen sind einfach anzupassen und eignen sich sowohl für CMS wie WordPress als auch für HTML-Seiten.- Kosten: Ab 15 Euro pro Vorlage.
- Vorteile: Viele anpassbare Designs, für unterschiedliche Plattformen verfügbar.
- Nachteile: Kostenpflichtig, Anpassung erfordert teilweise technische Kenntnisse.
3. Freepik und Canva
Freepik und Canva bieten ebenfalls einfache Vorlagen für Webvisitenkarten. Diese sind eher für statische Designs gedacht, die du schnell online stellen kannst, ohne viele interaktive Elemente.- Kosten: Kostenlos, Pro-Versionen mit mehr Features.
- Vorteile: Einfach zu bearbeiten, ideal für Design-Anfänger.
- Nachteile: Nicht sehr interaktiv, begrenzte Funktionalität für eine vollwertige Webpräsenz.